Leichte Ernährung statt schwerer Kost

Mit schwerem, fettigem Essen belastet man den Körper bei heißen Temperaturen zusätzlich. Während ein dampfendes Gericht in den Wintermonaten als Wohltat empfunden wird, wirkt es sich im Sommer schweißtreibend und die Trägheit fördernd aus. Frisches Obst und Gemüse, kühle Salate und Antipasti sind die ideale Sommerkost. Wer dennoch Appetit auf ein warmes Gericht verspürt, sollte den Verzehr in die frühen Abendstunden verlegen und sich für fettarme, lauwarme Speisen entscheiden. Ein frisch gegrillter Fisch, Gurken und Grillpaprika oder Salate mit schmackhaftem Kochschinken sättigen ohne zu beschweren. Je wasserhaltiger ein Obst oder Gemüse ist, desto positiver wirkt es sich auf das Befinden aus. Neben der Ernährung spielt der Ausgleich des Wasserhaushalts eine ebenso wichtige Rolle.

Dass der Hunger bei großer Hitze sinkt, hat einen guten, in den menschlichen Genen verankerten Grund. Es wird weniger Energie verbraucht, wohingegen der Flüssigkeitsbedarf steigt und mit kühlem – nicht eiskaltem – Wasser gestillt werden sollte.

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